Es ist unbestritten, dass Wasserleitungen eine sehr wichtige Rolle in jeder Wohnimmobilie erfüllen. Sie sind doch ein Behälter für Wasser, ein kostbares Lebensmittel. Daher müssen Wasserleitungen richtig behandelt und installiert werden.
Man muss sich darüber im Klaren sein, dass ein Wasserrohrbruch nicht immer eine Ursache für den Austausch des Rohres ist. Wasserleitungen im Altbau sollten nach max. dreißig Jahren ausgetauscht werden. Warum? Auf diese Weise lassen sich gesundheitliche Risiken vermeiden.
Wie hoch sind die Kosten für den Wechsel der Sanitärinstallation zu Hause? Welche Faktoren beeinflussen die Kosten? In unserem Beitrag finden Sie Antworten auf diese Fragen.
Kosten für den Wechsel der Sanitärinstallation zu Hause – die wichtigsten Informationen
Wenn Sie Wasserleitungen austauschen lassen möchten, können Sie sich für eine von mehreren verschiedenen Methoden entscheiden. Wer alte Rohre durch neue ersetzen will, sollte sich dessen bewusst sein, dass diese Methode wegen der schwierigen Zugänglichkeit der Rohre in vielen Fällen teurer als eine neue Installation ist. Daher werden alte Rohre häufig abgeklemmt und danach wird eine neue Installation verlegt.
Wovon hängen die Kosten für den Wechsel der Sanitärinstallation zu Hause ab?
Was kostet der Austausch der Wasserleitungen? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Kosten für den Wechsel der Sanitärinstallation zu Hause hängen von verschiedenen Faktoren ab:
- der Größe der Immobilie;
- der Länge des Leitungsnetzes;
- dem Material der verwendeten Rohre;
- der Art der Sanierungsarbeiten– Ersatz der alten Rohre, auf Putz, Verlegung mit Vorwandinstallation etc.;
- den Kosten für das Schließen der Wände;
- den Kosten für den Wandaufbau;
- den Kosten für die Arbeitskosten beim Verlegen.
Kosten für den Wechsel der Sanitärinstallation zu Hause. Was ist zu beachten?
Hervorzuheben ist, dass die Kosten für den Austausch alter Stahlrohre nicht nur vom Aufwand der Arbeiten, sondern auch von der Zugänglichkeit der Rohre abhängen. Selbstverständlich müssen auch verschiedene Zusatzkosten in Betracht gezogen werden. Dabei handelt es sich um die Kosten für Verbindungsstücke, Anschlüsse und Rückschlagventile. Die Kosten für das Verlegen von Wasserleitungen umfassen sowohl die Material- als auch die Handwerkerkosten.
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